Eine bakterielle Vaginose tritt auf, wenn das Gleichgewicht der Bakterien in der Scheide gestört wird. Das häufigste Kennzeichen ist eben ein gräulicher Ausfluss.
Wann kommt es zu einer bakteriellen Vaginose?
Eine bakterielle Vaginose oder eine vaginale Mykose hängt mit einem Ungleichgewicht von „guten“ und „schädlichen“ Bakterien zusammen, welche üblicherweise in der Scheide einer Frau auftreten. Einen neuen Sexualpartner oder mehrere Sexualpartner zu haben, ebenso wie Baden, kann das Gleichgewicht der Bakterien in der Scheide stören. Dies setzt die Frau einem höheren Risiko einer bakteriellen Vaginose aus.
Eine bakterielle Vaginose können Sie sich nicht auf einer Toilette, im Pool oder in einem Bett einfangen. Ebenso wie die Scheidenpilz ist die Vaginose keine übertragbare Geschlechtskrankheit.
Wie kann man einer vaginalen Mykose vorbeugen
- Sexualpartner nicht wechseln
- Sexuelle Abstinenz
- Keine ungeeigneten Duschgels und Seifen verwenden und Präparate für die Intimhygiene verwenden
- Luftdurchlässige Baumwollunterwäsche benutzen
- Richtige Kondome verwenden
Merkmale einer bakteriellen Vaginose
Manche Frauen haben keinerlei Anzeichen einer bakteriellen Vaginose. Wenn sie auftreten, sind es am häufigsten:
- ein weißer oder grauer vaginaler Ausfluss
- Schmerzen, Jucken oder Brennen in der Scheide
- ein starker fischartiger Geruch, insbesondere nach dem Sex
- Brennen beim Urinieren
- ein Jucken im Außenbereich der Scheide
Wie behandelt man eine bakterielle Vaginose
Manche bakterielle Vaginosen verschwinden von selbst. Sie können die Behandlung durch qualitative medizinische Mittel, zum Beispiel des Unternehmens GYNELLA®, das zu den beliebtesten in mehreren europäischen Ländern gehört, unterstützen. Wenn sich der Zustand nicht verbessert, muss ein Arzt aufgesucht werden, der ein Antibiotikum verschreibt.
Die Behandlung kann auch das Risiko von übertragbaren Geschlechtskrankheiten vermindern.
Männliche Sexualpartner von Frauen mit diagnostizierter bakterieller Vaginose müssen in der Regel nicht behandelt werden.